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konteca engineering GmbH
Ludwig-Winter-Straße 7
77767 Appenweier
Telefon | +49 7805 918969-0 |
E-Mail: | info@konteca.de |
Mit unseren flexiblen Roboter-Automationen entwickeln wir kundenspezifische, wirtschaftliche Automatisierungslösungen für Ihren Erfolg.
Sowohl bei komplexen, verketteten Fertigungslinien, als auch bei Teilautomatisierungen oder beim Einsatz kollaborativer Robotik sind Qualität und Prozesssicherheit ausschlaggebend für eine hohe Produktivitätssteigerung. Wo immer möglich, setzen wir Komponenten aus unserem modularen Automatisierungsbaukasten ein. Für die Realisierung kurzer Inbetriebnahmezeiten programmieren wir offline mittels moderner Robotersimulationstechnik.
So erreichen Sie durch Einsatz unserer Lösungen hohe Automatisierungsgrade und geringe Amortisationszeiten.
Bei unseren Lösungen setzen wir Roboter unterschiedlichster, namhafter Hersteller ein.
Micro-Cell | Universal-Cell | |
Roboterhersteller | FANUC KUKA |
FANUC KUKA |
Handlinggewicht | bis 7 kg | über 7 kg bis 35 kg |
Roboterreichweite | 500 bis 1.000 mm | 1.100 bis 2.000 mm |
Speichersysteme |
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Bearbeitungsstationen |
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Einsatzbereiche |
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Micro-Cell | |
Roboterhersteller | FANUC KUKA |
Handlinggewicht | bis 7 kg |
Roboterreichweite | 500 bis 1.000 mm |
Speichersysteme |
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Bearbeitungsstationen |
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Einsatzbereiche |
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Universal-Cell | |
Roboterhersteller | FANUC KUKA |
Handlinggewicht | über 7 kg bis 35 kg |
Roboterreichweite | 1.100 bis 2.000 mm |
Speichersysteme |
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Bearbeitungsstationen |
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Einsatzbereiche |
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Aufbauend auf unserer konteca-floor-cell mit Rundschalttisch werden in dieser Anlage zwei Planetenträger jeweils gleichzeitig im Takt bearbeitet. Dabei werden in einem Arbeitsgang die Aufnahmebohrungen der Planetenräder entgratet und in den weiteren Stationen alle zusätzlich bei der Bearbeitung entstandenen Grate entfernt.
Der Einsatz unserer standardisierten Produkte sorgt hierbei für einen äußerst wirtschaftlichen Bearbeitungsprozess.
In dieser Anlage werden Hardcoat-Folien aus Polycarbonat vollautomatisch im 3-Schicht-Betrieb gelocht. Die Folien sind einseitig mit einer Schutzfolie versehen.
Der gesamte Bearbeitungsprozess läuft vollautomatisch in einer Roboterzelle ab. Ein Roboter entnimmt die Folien einzeln, führt mittels Kameraunterstützung eine Lagekorrektur aus und legt die Folien in eine Presse ein. Die gestanzten Folien werden von einem unabhängigen Linearhandling aus der Presse entnommen und in einer weiteren Stapelbox abgelegt. Bestückung und Entnahme erfolgen durch den Werker über Schubladenmagazine. Der Produktionsablauf im Inneren der Zelle wird hierbei nicht gestört.
Der Reinigungs- und Bearbeitungsprozess verschiedener Motorengehäuse vor und nach einer kundenseitig bestehenden Reinigungsanlage wurde bei diesem Projekt fast vollständig automatisiert.
Verschiedene Gehäusetypen werden manuell auf codierte Werkstückträger aufgelegt. Der Transport erfolgt über ein Kettenrollenband mit Staufunktion. Eine Kamerastation prüft die Gehäuse nach diversen Merkmalen, zur Auswahl der zugehörigen Bürstprogramme. Ein wesentlicher Teil der Automatisierung bildet die Roboterzelle. In ihr werden die Teile entgratet, indem sie mit dem Roboter unterschiedlichen Bürsten zugeführt werden.
Nach kundenseitigem Waschvorgang gelangen die Gehäuse wieder auf das Transportsystem mit Pufferstrecke. Nach manueller Entnahme werden die Werkstückträger abschließend automatisch in das zugehörige Logistikmodul im Werkstückträgermagazin eingefahren.
Um besonders bedienerfreundliche Arbeitsbedingungen zu erzielen, wurde die automatisierte Beladung eines CNC-Fräsbearbeitungszentrums unter collaborativen Bedingungen realisiert. Dabei übernimmt ein Cobot, der auf unserer bewährten Roboter-Plattform montiert ist, die Beladung.
Durch die collaborativen Eigenschaften ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Werker ohne Schutzumhausung möglich. Die Aufnahme der Roh- und Fertigteile erfolgt durch einen Greifer mit besonderen Schutzeigenschaften. Das Öffnen und Schließen sowie das Spannen und Lösen der Teile im Maschinenschraubstock erfolgt automatisch.
Die Roboterzelle kann mit verschiedenen standardisierten Speichersystemen zur Zuführung und Abgabe von Teilen ausgestattet werden.
Neben den Standardlösungen können auch Sonderlösungen für spezielle Anwendungen problemlos in die Roboterzelle integriert werden.
Die Schubladenbeladung ist während des Roboterbetriebs möglich, wodurch praktisch kein Stopp des Roboters notwendig ist.
Die Außenmaße sowie die Rasterteilung der Schubladen sind flexibel wählbar.
Die Anzahl der Schubladen ist erweiterbar.
Der Roboter öffnet und schließt die Schubladen während des Betriebs eigenständig ohne zusätzliche Antriebe am Teilespeicher.
Der Roboter muss nur während des Wechsels des Teilespeichers gestoppt werden.
Zusätzlich können auch Produktträger zur chargenweisen Zuführung von Einzelteilen verwendet werden.
Durch spezielle Sicherheitseinrichtungen kann der Teilespeicher während des Roboterbetriebs bestückt und anschließend weiter getaktet werden. Somit ist kein Stopp des Roboters notwendig.
Die Anzahl und Aufteilung der Teilesegmente ist anpassbar.
Dieses Speichersystem kann für standardisierte Paletten, Kleinteileträger oder Sonderträger angepasst werden.
Ein Stopp des Roboterbetriebs während des Palettenwechsels ist nicht zwingend notwendig.
Ein sicher funktionierendes „Griff in die Kiste”-Verfahren – für viele Produktionsunternehmen die ideale Lösung zur Produktionssteigerung, Arbeitserleichterung und Lärmminderung.
Die Entnahme beliebig angeordneter Werkstücke aus einer Kiste stellt immer noch eine Herausforderung für die Automatisierungsindustrie dar.
Die Beladung des Stapelmagazins ist während des Roboterbetriebs möglich, wodurch kein Stopp des Roboters notwendig ist.
Die Anzahl und Aufteilung der Teilesegmente sowie die Stapelhöhe sind flexibel anpassbar.
konteca engineering GmbH
Ludwig-Winter-Straße 7
77767 Appenweier
Telefon | +49 7805 918969-0 |
E-Mail: | info@konteca.de |